Ilona’s persönliche Erfolgsgeschichte über die Trauerverarbeitung durch Emotionslösung

Jeder Mensch hat im Leben ‐ so denke ich ‐ viele Emotionen, die in irgendwelchen Schubladen aufbewahrt werden. So auch bei mir: Vor vielen Jahren verlor ich im fünften Monat unseren Sohn. Ich musste ihn normal gebären!

Es folgte eine Therapie bei einem Psychologen, die mir nicht wirklich half. Der kleine Bursche war immer noch in mir. Ich spührte seine Bewegungen in mir noch über Jahre, obwohl er doch schon so lange Tod war.

Dann lernte ich Klaus kennen und begann mit der Emotionstherapie, so nenne ich es mal. Es folgten so einige Sitzungen, die oft emotional schmerzhaft und tränenreich waren. Ich konnte jetzt erst nach all den Jahren durch die Arbeit mit Klaus loslassen.

Es war nicht einfach, aber jetzt habe ich meinen Frieden gefunden und begrüße den kleinen Burschen oft, wenn ich in den Himmel schaue. Die Erinnerung bleibt… Immer! Er ist und bleibt ein Teil von mir und meinem Leben.

Ich danke Klaus von Herzen.

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